Dalyan
















Das Urlaubs- und Nachtleben in Dalyans Innenstadt ist touristisch bunt und lebhaft. Viele Geschäfte, Souvenirläden und kleine Cafes, Restaurants und Bars laden zum Ausruhen ein. Die Wohngegenden sind jedoch ruhig um das Zentrum herumgebaut. Es leben dort Deutsche, Briten und Niederländer.

Das eigenstaendige Königreich Caunos umgibt im Ort Dalyan selbst eine Legende, die besagt, dass ein Königssohn namens Caunos , sich in seine Schwester Dalyan verliebte und diese Liebe vom Vater der Kinder entdeckt wurde und er den Sohn aus seinem Reich ( irgendwo bei Kreta) verbannte und dieser sich in Caunos niederliess und so eine ganz neue Zivilisation entstand ( die Cauniter), deren Urvater Caunos gewesen sein soll. Caunos war eine bedeutende Handelsstadt in der Antike mit einem grossen Hafen. Es gab dort wie in anderen türkischen Gebierten, die ersten Münzen als Zahlmittel. Die Cauniter starben aus, als der Hafen plötzlich durch das Zurückziehen des Meeres austrocknete. Die Königsgraeber in Dalyan sind durch die Werbung der Türkei in Europa fast jedem bekannt. Die griechische Mythologie besagt, Caunos war der Sohn des Miletos und Zwillingsbruder der Byblis. Sie verliebte sich in Caunos, er floh und sie verfolgte ihn durch fast ganz Griechenland und Kleinasien, bis sie sich schließlich erschöpft und traurig in eine Quelle verwandelte (der Dalyan Fluss).

Die Ortsbeschreibungen habe ich mit Erlaubnis aus der Webseite meiner Freundin übernommen, die Sie evt. auch schon besucht haben, denn besser kann ich es auch nicht beschreiben.